Immer wieder lohnend ist es, einen Teil des Rasens zur Blumenwiese zu machen. Die einfachste Methode ist es, wenn man einen Teilbereich vom Rasen nicht mäht und einfach mal so wartet, was an dieser Stelle wächst. Bei der Auswahl der Stelle ist es hilfreich, wenn man im Frühjahr eine Stelle aussucht, die von sich aus offensichtlich von vielen unterschiedlichen Pflanzen bewachsen ist. Dabei kann man einfach nach unterschiedlichen Blattformen und Farben vorgehen. Wenn man einen englischen Rasen hat, wächst unter Umständen wirklich nur Gras, aber das ist selten. Die meisten Rasenflächen verunkrauten nach kürzester Zeit und es gibt eine Vielzahl von Pflanzenarten im Rasen. Man kann sich überraschen lassen.
So schön wie auf dieser kleinen Blumenwiese in einem ansonsten gut gepflegten Rasen wird es selten im ersten Jahr. Der Eigentümer hat in diesem Fall genau erkannt, dass hier etwas Besonderes wächst. Und es ist etwas Besonderes, obwohl es ´´nur´´ eine wilde Margerite ist.
Es ist auch möglich einen Teil des Rasens im Frühjahr auszustechen, umzugraben und eine Rasen-Blumenmischung einzusäen. Dann hat man gleich im ersten Jahr eine vielfältige Flora in seiner Blumenwiese.
Damit die Blumen in der Blumenwiese auch ihre Samen fertig ausbilden können, sollte man die Fläche nicht zu früh abmähen. Es ist empfehlenswert mit dem Mähen der Blumenwiese frühestens im Juli zu beginnen. Sehr gut für die auf der Blumenwiese vorkommenden Pflanzen ist es auch, wenn die Wiese insgesamt nur zwei bis dreimal im Jahr gemäht wird. Die Blumenwiese sollte auch nicht zu kurz abgemäht werden, sondern man sollte die höchste Stufe beim Rasenmäher auswählen.
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