Man denkt gar nicht daran, aber Bewässerung ist nicht nur im Sommer erforderlich. Z.B. gerade im April war es hier im Norden sehr trocken. Es wurden sogar Waldbrandgefahrstufen ausgerufen.
Bewässern muss man nicht unbedingt die Pflanzen, die schon seit Jahren an einer Stelle stehen, aber alles was man innerhalb der letzten Monate umgepflanzt hat oder was man gerade erst gepflanzt hat, bedarf der Bewässerung.
Da ich auch kein Risiko eingehen will, bewässere ich auch gleich die Blumen und Sträucher, die in der Nähe von größeren stark Wasser verbrauchenden Bäumen und Sträuchern stehen. Zum Beispiel mein kleiner Buchsbaum mag übermäige Trockenheit gar nicht. Mir ist sogar mal ein größerer Buchsbaum unter einer Kirsche eingegangen und ich habe es ahnungslos und mit einem großen Fragezeichen verfolgt, dann war es zu spät. Inzwischen bin ich schlauer. Gegenüber dem Sommer hat man noch den Vorteil, dass die Bewässerung doch noch relativ lange anhält und man es nicht so oft wiederholen mus.
Nicht vergessen darf man auch im Winter das Bewässern von Töpfen und Trögen. Durch lange Frostperioden muss man dann die Zeiten ausnutzen, wo der Boden angetaut ist. Ansonsten gibt es leicht Frostschäden.
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