Ein mit einer Motorsäge bearbeiteten Holzstamm kann man sehr gut als Blumentrog verwenden. Die Bepflanzung ist natürlich variabel. In diesem Fall wurden vorwiegend Geranien und Weihrauch verwendet.
Ein ausgehöhlter Baumstamm als Blumentrog ist vielleicht derzeit nicht unbedingt modern, aber ich denke davon sollte es nicht abhängen. Aber unmodern ist es auch nicht. Es macht zurzeit nur kaum einer. Wichtig ist nur, dass es einem gefällt.
Die Haltbarkeit von einem Baumstamm als Blumentrog würde ich mit ungefähr 5-7 Jahren angeben. Die Haltbarkeit kann auf jeden Fall verlängert werden, wenn man den Baumstamm innen mit stabiler wetterfester Folie auskleidet. Dazu kann man zum Beispiel Teichfolie verwenden. Ein Verwitterungsschutz ist auf jeden Fall empfehlenswert. Möglich ist es auch, die Blumen auf Untersetzer in Töpfen in den Holzstamm zu setzen. Der Blumentrog sollte des weiteren an der tiefsten Stelle einen Ablauf für das Regenwasser haben.
Wenn man sich einen Baumstamm als Blumentrog selbst herstellen will, wird es mit der Beschaffung etwas schwierig. Wo bekommt man einen Baumstamm her? An einem großen Baumstamm ist schon so viel Holz, dass man den Stamm nicht einfach aus dem Wald mitnehmen kann. Das wäre dann schon Diebstahl. Es empfiehlt sich deshalb, sich zum Beispiel mit dem regionalen Revierförster in Verbindung setzen. Oder man fragt einfach einen Bauern, wer den für den Wald zuständig ist. Ganz praktisch ist es, wenn man sowieso einen alten Baum im Garten fällen wollte. Bei großen Maßen müssen zusätzlich mehrere Leute den Baumstamm bewegen. Man wundert sich nur, wie schwer Holz in einem großen Stück ist.
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