In diese Pflanzgefäße wurden trockenheitsresistente winterharte Sukkulenten eingesetzt.
Es ist schon erstaunlich dass selbst in einer Suppenkelle noch Leben, in diesem Falle Sukkulenten, existieren können. Selbstverständlich muss man bei dieser Art von Pflanzgefäßen aufpassen, dass die Pflanzen weder vertrocknen, doch in stehendem Wasser verfaulen. Das ist gar nicht so einfach. Ich selbst habe Blumentöpfe ohne Bohrung zum Wasserablauf und wollte diesen Vorteil für die Bepflanzung ausnutzen, aber insgesamt haben sich daraus hauptsächlich Nachteile ergeben. Es vertragen gar nicht zu viele Pflanzen zeitweise stehendes Wasser. Das kann zum Beispiel bei plötzlichen Regenfällen auftreten oder man hat tatsächlich mal zu viel gegossen. Außerdem ist man ja auch nicht immer im Garten und kann alles kontrollieren.
Eventuell ist es deshalb besser, die Pflanzgefäße unten anzubohren, damit überschüssiges Regenwasser ablaufen kann. Sofern die Pflanzgefäße mit dem Sukkulenten unter einem Dach angebracht werden, kann man weitestgehend darauf verzichten. Allerdings muss man weiterhin beim Gießen darauf achten, dass kein stehendes Wasser auftritt.
Die Familie Kollwitz hat bei der offenen Pforte Braunschweig (sie wohnen in Börßum im Landkreis Wolfenbüttel) dieses Jahr ihren Garten geöffnet und sehr viele schöne Dinge und Ideen gezeigt. Die hängenden Wasserkellen und Suppenkessel sind nur ein Beispiel aus dem reichhaltigen Garten. Bei Gelegenheit werde ich noch andere Projekte von Herrn und Frau Kollwitz vorstellen. Wasserkessel und Suppenkellen mit winterharten Sukkulenten empfehlen sind auf jeden Fall als Idee, über die ich auch nachdenken werde. Eine alte Suppenkelle aus Aluminium (noch aus altem" Familienbesitz"), liegt schon bereit.
Wenn man schon Suppen Kellen und Teekessel als Pflanzgefäße verwenden kann, kann man die Fantasie auch weiter spielen lassen und über sonstige alte Dinge als Pflanzgefäße nachdenken. Ich muss nochmal mit offenen Augen durch meinen Garten gehen und mir so überlegen was sich noch als Pflanzgefäß benutzen kann.
Eventuell ist es deshalb besser, die Pflanzgefäße unten anzubohren, damit überschüssiges Regenwasser ablaufen kann. Sofern die Pflanzgefäße mit dem Sukkulenten unter einem Dach angebracht werden, kann man weitestgehend darauf verzichten. Allerdings muss man weiterhin beim Gießen darauf achten, dass kein stehendes Wasser auftritt.
Die Familie Kollwitz hat bei der offenen Pforte Braunschweig (sie wohnen in Börßum im Landkreis Wolfenbüttel) dieses Jahr ihren Garten geöffnet und sehr viele schöne Dinge und Ideen gezeigt. Die hängenden Wasserkellen und Suppenkessel sind nur ein Beispiel aus dem reichhaltigen Garten. Bei Gelegenheit werde ich noch andere Projekte von Herrn und Frau Kollwitz vorstellen. Wasserkessel und Suppenkellen mit winterharten Sukkulenten empfehlen sind auf jeden Fall als Idee, über die ich auch nachdenken werde. Eine alte Suppenkelle aus Aluminium (noch aus altem" Familienbesitz"), liegt schon bereit.
Wenn man schon Suppen Kellen und Teekessel als Pflanzgefäße verwenden kann, kann man die Fantasie auch weiter spielen lassen und über sonstige alte Dinge als Pflanzgefäße nachdenken. Ich muss nochmal mit offenen Augen durch meinen Garten gehen und mir so überlegen was sich noch als Pflanzgefäß benutzen kann.
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