Hintergrund: Im nahegelegenen Kindergarten wurde eine Trauerweide abgesägt, die dort den Zaun schon beträchtlich verbogen hatte. Ich selber hatte diesen Baum 1997 gepflanzt. Das fand ich nun sehr schade. Die gesame Biomasse lagerte am Straßenrand zum Abtransport, lange Äste und und Zweige sowie auch einiges an dicken Hölzern. Sie sollten auf dem Osterfeuer verbrannt werden.
Ich habe davon u.a. die dicken Äste mitgenommen, die man hier sieht. 3 Wochen lagerte das Ganze auf meinem Gartentisch und wartete auf eine Idee. Schließlich habe ich mich zu einem Abgrenzungsobjekt zur Straße hin entschieden. Die Hecke dort ist noch sehr niedrig und es dauert noch ein bißchen, bis sie als Sichtschutz dient. Die Weide selbst ist wie ein massives Zaunelement. Wenn die Weide erst mal anwächst, sieht man auch nichts mehr. Was bleibt und wie es dann geschnitten wird, ist noch offen.
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