Tulpen und Narzissen sind eigentlich sehr robuste Frühlingsblüher. Narzissen sind fast unverwüstlich, wenn sie in nicht zu dunkle Ecken gepflanzt werden. Von Tulpen hat man auf jeden Fall im ersten Jahr sehr viel; im Laufe der Jahre nimmt der Bestand jedoch in der Regel ab. Wühlmäuse helfen dabei sehr. Ein großer Vorteil ist, dass man bereits in wenigen Monaten wunderschöne Blüten hat. Besonders wenn man nackte Stellen im Garten hat, die sonst wenig Farbe haben, dann sind sie im Frühjahr der Blickfang. Man muss es nur schaffen, im Herbst die Blumenzwiebeln zu kaufen und auch noch in die Erde zu bringen.
In meinem neuen Gartenbereich habe ich Tulpen und Narzissen gepflanzt und hier fotografiert. Man sieht die nackte Erde von den Orten, wo im vergangenen Jahr noch gar nichts wuchs. Innerhalb eines Jahres sind die Bereiche schon eine Augenweide. Die frisch gepflanzten Stauden brauchen da doch schon viel länger, bis sie einigermaßen groß sind und eine ebenso einnehmende Wirkung haben.
Man sieht besonders auf dem letzten Foto, dass noch nichts fertig ist, aber diese Blüten bereits jetzt ein beruhigender Blickfang sind. Tulpen und Narzissen eignen sich aus den genannten Gründen auch besonders für nackte Flächen in einem Neubaugebiet bzw. auf einem Neubaugrundstück
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