Zwei unterschiedliche Töpfe mit Gluecksklee. Beide sind zur Dekoration gut geeignet. Sowohl auf Gartentischen, als auch in der Ecke z.B. von einer Terasse.
Wenn man die Pflanze im Garten hat, was sie sehr mag, dann sollte man unbedingt nicht den Untersetzer vergessen. Auf dem zweiten Foto ist dieser auf jeden Fall zu klein. Das muss ich noch ändern (wenn ich dazu komme).
Der Glücksklee geht aber in Wirklichkeit nicht ein. Die Pflanze zieht sich nur zurück, wie sie es wohl im natürlichen Lebensraum auch macht. Ich vermute mal (habe aber jetzt nicht weiter nach genauen Informationen gesucht), dass der Klee auch ein Frühjahrsblüher ist und sich nach den ersten Wochen der Vegetationsperiode zurückzieht, weil darüber stehenden Bäume und Sträucher ihr Laub bekommen und die Pflanze sowieso nicht mehr ausreichend Licht bekommen. Es ist vergleichbar mit unseren Frühjahrsblühern wie Märzenbecher, Schneeglöckchen, Scilla, Winterlingen, Anemonen, etc.
Diese Informationen sind wichtig, denn man muss im Januar den Glücksklee, den Glücksbringer, nicht wegwerfen. Es ist wirklich ein Glücksbringer, denn die Pflanze sieht in der Vegetationsperiode, von Mai bis November, wenn es denn nicht friert, wunderbar aus. Man sehe sich dazu die beiden Fotos an. Sobald die Lichtverhältnisse nicht mehr ausreichen, werden die Blätter ganz schnell gelb. Dann gehört die Pflanze ab in den Keller (oder wo auch immer hin, nur frostfrei muss es sein).
Der Glücksklee (Oxalis tetraphylla) besteht aus mehreren kleinen Zwiebelchen, die in der Erde eingelagert sind. Sie können ruhig mal in der Erde im trockenen Zustand nachsehen und dann die Zwiebeln wieder in die Erde stecken. Die Aufbewahrung in der Erde ist praktischer als die Zwiebeln auszusuchen. Sie sind auch so klein, dass sie unter Umständen leicht verloren gehen.
Was muss man nun tun, um solche schönen Pflanzen vom vierblättrigen Sauerklee selbst zu züchten? Es ist ganz einfach. Nachdem der Klee im Januar alle Blätter abgeworfen hat, oder auch schon, wenn er anfängt gelb zu werden, stellen Sie völlig das Gießen ein. Stellen Sie die Pflanze einfach in den Keller, in den Schrank, in die Besenkammer, in eine Ecke oder dahin wo sie Platz haben. Die Pflanze überwintert überall, wo es frostfrei ist. Ende April oder im Mai holen sie die Kleepflanze hervor, stellen einen Untersetzer darunter und gießen den Glücksklee einfach regelmäßig.
Glücksklee darf nicht im Wasser stehen, die Erde darf aber dann auch nicht mehr austrocknen. Besser geht es dem Pflänzchen, wenn man alle in einen größeren Topf mit mehr Erde pflanzt. Der Klee braucht eine bestimmte Mindesttemperatur, um den Pflanzen mitzuteilen, dass es Zeit ist wieder Blätter auszubilden. Die genaue Temperatur kenne ich nicht, aber 5-10 Grad reichen nicht aus. Was die Temperatur angeht, braucht er einen besseren Standort. Es muss schon einigermaßen warm sein. Es sollte schon so Zimmertemperatur sein. Um das Wachstum zu starten ist deshalb zunächst der Aufenthalt im Haus sehr sinnvoll.
Es geht dann doch sehr schnell los. Innerhalb von wenigen Tagen sieht die Pflanze schon sehr ansehnlich aus. Nach den Eisheiligen können Sie den Klee problemlos in den Garten stellen. Es geht fast überall: Sonne, Halbschatten, Fast Schatten. Glücksklee ist anspruchslos. Sie sehen sofort, wenn Sie zu wenig gegossen haben. Dann hängen die Blätter herunter.
Die Pflanze vermehrt sich auch allein. Jedes Jahr können Sie die Pflanzen über eine größere Fläche verteilen, auch Vermehrung durch Teilen während der Vegetationsperiode ist kein Problem. Glücksklee oder Oxalis tetraphylla oder auch vierblättriger Sauerklee gehört zur Familie der Sauerblattkleegewächse. Der Klee bildet unterirdisch Ausläufer aus. Ich habe gerade noch mal nachgesehen. Die Oxalis tetraphylla kommt aus Mexiko. Meine Vermutung war also ganz richtig. Die Pflanze wächst, wenn Wasser da ist und zieht sich zurück, wenn Trockenheit einsetzt. Nicht ganz ein Frühjahrsblüher, aber eine Blüher, wenn die Bedingungen stimmen. Deshalb ist sie zu gut zu Sylvester und Neujahr zum Wachsen zu bewegen.
Der Glücksklee geht aber in Wirklichkeit nicht ein. Die Pflanze zieht sich nur zurück, wie sie es wohl im natürlichen Lebensraum auch macht. Ich vermute mal (habe aber jetzt nicht weiter nach genauen Informationen gesucht), dass der Klee auch ein Frühjahrsblüher ist und sich nach den ersten Wochen der Vegetationsperiode zurückzieht, weil darüber stehenden Bäume und Sträucher ihr Laub bekommen und die Pflanze sowieso nicht mehr ausreichend Licht bekommen. Es ist vergleichbar mit unseren Frühjahrsblühern wie Märzenbecher, Schneeglöckchen, Scilla, Winterlingen, Anemonen, etc.
Diese Informationen sind wichtig, denn man muss im Januar den Glücksklee, den Glücksbringer, nicht wegwerfen. Es ist wirklich ein Glücksbringer, denn die Pflanze sieht in der Vegetationsperiode, von Mai bis November, wenn es denn nicht friert, wunderbar aus. Man sehe sich dazu die beiden Fotos an. Sobald die Lichtverhältnisse nicht mehr ausreichen, werden die Blätter ganz schnell gelb. Dann gehört die Pflanze ab in den Keller (oder wo auch immer hin, nur frostfrei muss es sein).
Der Glücksklee (Oxalis tetraphylla) besteht aus mehreren kleinen Zwiebelchen, die in der Erde eingelagert sind. Sie können ruhig mal in der Erde im trockenen Zustand nachsehen und dann die Zwiebeln wieder in die Erde stecken. Die Aufbewahrung in der Erde ist praktischer als die Zwiebeln auszusuchen. Sie sind auch so klein, dass sie unter Umständen leicht verloren gehen.
Was muss man nun tun, um solche schönen Pflanzen vom vierblättrigen Sauerklee selbst zu züchten? Es ist ganz einfach. Nachdem der Klee im Januar alle Blätter abgeworfen hat, oder auch schon, wenn er anfängt gelb zu werden, stellen Sie völlig das Gießen ein. Stellen Sie die Pflanze einfach in den Keller, in den Schrank, in die Besenkammer, in eine Ecke oder dahin wo sie Platz haben. Die Pflanze überwintert überall, wo es frostfrei ist. Ende April oder im Mai holen sie die Kleepflanze hervor, stellen einen Untersetzer darunter und gießen den Glücksklee einfach regelmäßig.
Glücksklee darf nicht im Wasser stehen, die Erde darf aber dann auch nicht mehr austrocknen. Besser geht es dem Pflänzchen, wenn man alle in einen größeren Topf mit mehr Erde pflanzt. Der Klee braucht eine bestimmte Mindesttemperatur, um den Pflanzen mitzuteilen, dass es Zeit ist wieder Blätter auszubilden. Die genaue Temperatur kenne ich nicht, aber 5-10 Grad reichen nicht aus. Was die Temperatur angeht, braucht er einen besseren Standort. Es muss schon einigermaßen warm sein. Es sollte schon so Zimmertemperatur sein. Um das Wachstum zu starten ist deshalb zunächst der Aufenthalt im Haus sehr sinnvoll.
Es geht dann doch sehr schnell los. Innerhalb von wenigen Tagen sieht die Pflanze schon sehr ansehnlich aus. Nach den Eisheiligen können Sie den Klee problemlos in den Garten stellen. Es geht fast überall: Sonne, Halbschatten, Fast Schatten. Glücksklee ist anspruchslos. Sie sehen sofort, wenn Sie zu wenig gegossen haben. Dann hängen die Blätter herunter.
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