Einladendes Eingangstor in den Garten: Eine Rote Kletterrosen über dem Tor, wunderbar in den nahegelegenen Apelbaum hineingewachsen, der die schwer mit Blüten beladenen Zweige abstützt.
Hier das Gartentor von der Innenseite. Teilweise muss man die Rosenranken hochbinden, damit sie den Besuchern nicht durch das Gesicht streifen. So schön sie auch aussehen, Kletterrosen haben immer noch Dornen (eigentlich ja Stacheln).
Ich selbst hatte super gute Resultate mit meinen Discounterrosen. Dafür habe ich auch viele gekauft und hier und dort mal die Rosen ausprobiert. Wenn sie einem dann nicht gefallen, kann man die Kletterrosen auch leicht wieder ausroden. Ich selbst habe es nie gemacht, obwohl ich manchmal über den Kümmerwuchs von irgendwelchen besonderen Rosen, die ich nach dem Bild gekauft habe, doch schon geärgert habe.
Im Gegenteil hatte ich mit den teuren Rosen, die von Gärtnereien stammen, wunderbare Namen haben und mich doch Überwindung wegen des Preise gekostet haben, höhere Ansprüche und wurde oft enttäuscht.
Im Gegenteil hatte ich mit den teuren Rosen, die von Gärtnereien stammen, wunderbare Namen haben und mich doch Überwindung wegen des Preise gekostet haben, höhere Ansprüche und wurde oft enttäuscht.
Hier eine Kletterrose an einem Laternenpfahl direkt an der Straße. Die Rose leuchtet die ganze Straße aus. Die beiden Mültonnen, die ja nun auch irgendwo stehen müssen, sieht man kaum noch. Es müssen keine englischen Rosen oder historische Rosen sein, bei denen man oft die Blüten gar nicht einsehen kann, weil sie so hängen. Außerdem blühen englische Rosen und hostorische Rosen selten so prachtvoll. Wer die Einzelblüte mehr genießen kann, ist mit diesen Rosen natürlich gut aufgehoben. Es hängt ja auch immer von der Stelle ab, wo man die Kletterrosen hinpflanzt.
Diese besonderen Rosen sind hochgezüchtet, bedürfen oft einer besseren Pflege, sehen nur evtl. kurzfristig schön aus und, was ich als sehr wichtig empfinde, zeigen sich nur beim Verkauf von der besten Seite.
Was der Normalgärtner braucht sind pflegeleichte, wuchsfreudige und öfter blühende Kletterrosen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie dies Rosen natürlich auch in einer Rosengärtnerei mit guter Beratung kaufen und sie haben dann wahrscheinlich keine Überraschungen. Wenn Sie Geld genug haben, nur wenig Platz für Experimente, wenn sie eine Rose z.B. zum Geburtstag verschenken wollen und keine Experimente wollen, dann ist man wohl in einer Rosengärtnerei besser aufgehoben. Etwas billiges mögen die meisten Leute ja auch nicht verschenken.
Nun zu den Bildern. Wir haben den Rosenmonat Juni. Die roten Kletterrosen sind von Aldi oder Plus. Das beeinträchtigt deren Pracht nicht. Beide Rosen sind an Eingängen gepflanzt. Ich denke es sieht wundervoll einladend und prachtvoll aus.
Diese besonderen Rosen sind hochgezüchtet, bedürfen oft einer besseren Pflege, sehen nur evtl. kurzfristig schön aus und, was ich als sehr wichtig empfinde, zeigen sich nur beim Verkauf von der besten Seite.
Was der Normalgärtner braucht sind pflegeleichte, wuchsfreudige und öfter blühende Kletterrosen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie dies Rosen natürlich auch in einer Rosengärtnerei mit guter Beratung kaufen und sie haben dann wahrscheinlich keine Überraschungen. Wenn Sie Geld genug haben, nur wenig Platz für Experimente, wenn sie eine Rose z.B. zum Geburtstag verschenken wollen und keine Experimente wollen, dann ist man wohl in einer Rosengärtnerei besser aufgehoben. Etwas billiges mögen die meisten Leute ja auch nicht verschenken.
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--> Ein Link zu der Seite http://www.garten-anders.de würde sehr helfen, das Tagebuch bekannter zu machen. Wenn Sie dazu die Möglichkeit haben, im voraus vielen Dank.
--> Wenn Sie einen eigenen Beitrag haben senden Sie diesen bitte einfach an: info@garten-anders.de
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